Als passionierter Outdoor-Sportler haben Sie öfter mit Wind & Wetter zu kämpfen. manchmal nicht nur mit dem inneren Schweinehund zu kämpfen, sondern auch mit Wind & Wetter. Erst die richtige Kleidung sorgt dafür, dass Sie bei schlechtem Wetter die Freude am Sport und anderen Freiluft-Aktivitäten nicht verlieren. Ob beim Familienausflug in den Wald, ausgedehnten Bergtouren mit Freunden oder beim Mountainbiken: Mit der richtigen Ausrüstung sind Sie immer gut gewappnet, egal ob es regnet, stürmt oder die Sonne brennt. Denn: Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung.
Gut geschützt vor Regen und Hitze
Vor Kälte, Nässe und Hitze schützt Sie der Zwiebel-Look perfekt. Beim Hiking im Sommer wie auf Schneetouren sorgt dieser für die perfekte Betriebstemperatur und eine trockene Haut. Durch die aufeinander abgestimmten Schichten und Materialien wird Schweiß nach außen transportiert und kann nicht mehr auf der Haut verdunsten. Funktionswäsche, T-Shirt, Fleece-Jacke, Outdoor-Jacke und -hose, je nach Wetter können Sie sich daraus die optimale Kombination zusammenstellen. Das verhindert auch, dass das Outdoor-Vergnügen durch wund gescheuerte Hautstellen getrübt wird.
Einmal Hightech-Microfaser bitte
Wer sich einmal in Baumwoll-Klamotten ausgepowert hat, kennt das Problem: Sie sind nass geschwitzt, die Kleidung klebt an der Haut und Sie frieren. Deshalb greifen Sie, wenn es um Outdoor-Bekleidung, wie Softshell- und Hardshell-Jacken, geht auf moderne Kunststoff-Fasern wie GoreTex, Lycra, Texapore von Jack Wolfskin und Mammut DRYtech zurück: Diese sind wind- und wasserdicht, aber gleichzeitig wasserdampfdurchlässig und damit atmungsaktiv. Sie saugen den Schweiß nicht auf wie die meisten Naturfasern, sondern leiten ihn weiter. Mit GoreTex und Lycra beschichtete Windbreaker, Regenjacken und Outdoor-Jacken sind windabweisend und ein perfekter Regenschutz. Mittlerweile gibt es Outdoor-Bekleidung auch mit UV-Schutz – für Wassersportler, Langstreckenläufer und Radfahrer ein großes Plus.
Auf die richtige Passform kommt es an
Beim Stadtbummel oder einem kurzen Spaziergang im Wald ist es bequem etwas Weites zu tragen. Beim Nordic Walking hingegen kann zu weite Kleidung für Sie die falsche Wahl sein. Denn zu locker sitzende T-Shirts und Hosen können zu wund gescheuerten Hautstellen führen und zu große Stiefel können beim Wandern über Stock und Stein ernsthafte Verletzungen heraufbeschwören, da Sie darin nicht trittsicher sind.
Mit der richtigen Kleidung und ein paar Tricks lässt sich die Gefahr, das Sportvergnügen mit Schmerzen ausklingen zu lassen minimieren. Spezielle Lauf-und Outdoor-Strümpfe verringern die Blasenbildung zum Beispiel in Wanderschuhen, gepolsterte Radlerhosen sorgen für einen Reibungspuffer zwischen Sattel und Körper. Auch das zusätzliche Tapen von Füßen und Brustwarzen hat sich bewährt und sollte unterstützend angewendet werden.
Die Mütze – mehr als ein modisches Accessoire
Ursprünglich dazu angedacht, den Kopf zu wärmen, sind Mützen heutzutage zu einem modischen Accessoire geworden. Beim Sport wird jedoch sie ihrer Ursprungsfunktion wieder gerecht. Mützen wärmen den Kopf im Winter und schützten ihn vor Sonne im Sommer. Allerdings behindern sie dann auch die angenehme Kühlung durch Wind.
Damit Sie bei der nächsten Outdoor-Tour also gut ausgerüstet und vergnügt sind , muss der Fleecepulli nicht nur perfekt sitzen, sondern auch funktional und wetterfest sein. Mit den passenden Wanderschuhen oder Outdoor-Sandalen vermeiden Sie schmerzende Blasen, eine coole Mütze schützt vor Kälte oder Hitze und die leichte, aber atmungsaktive Regenkleidung vor dem plötzlichen Regenschauer.
